GFFC Aktuell Nr. 36, Juni 2019
Inhalt
Editorial
GFFC aktiv: Aus Vorstand und Gremien
GFFC-Partner: Aktuelle Stipendien
Rückblick: Berichte über vergangene GFFC-Veranstaltungen
Ausblick: Aktuelles zu den kommenden GFFC-Veranstaltungen
Einblick: Neues aus der Rechtsprechung
Editorial
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
der Vorstand hat seine Arbeit aufgenommen und ist augenblicklich intensiv mit der Umstrukturierung der GFFC in eine sogenannte Service GmbH und einen gemeinnützigen Verein beschäftigt, wie von der Mitgliederversammlung im Dezember beschlossen wurde.
Ganz besonders freue ich mich, dass unsere meist ausgebuchten Fort- und Weiterbildungskurse sehr gut angenommen und hervorragend bewertet werden. Herzlichen Dank hierfür an die Kursleiter, Referenten und natürlich den immer sehr interessierten Kursanten.
Leider wird unser langjähriger Geschäftsstellenleiter Robert Caceffo im Herbst dieses Jahres die GFFC verlassen, um im Ausland in der Selbstständigkeit neue Wege zu gehen. Wir bedauern dies sehr und bedanken uns jetzt schon aufs Herzlichste bei Robert Caceffo für seine jahrelange hervorragende Arbeit für die GFFC. Wir konnten jedoch mit Frau Jutta Maushard eine sehr kompetente Nachfolgerin gewinnen, die wir im nächsten Newsletter vorstellen wollen.
Schon jetzt wirft der Jahreskongress seine Schatten voraus und die Kongresspräsidenten Dr. Charlotte Hase und Prof. Dr. Timo Beil sind gerade dabei, ein sehr gutes Programm zu erarbeiten. Als Neuerung werden wir in diesem Jahr eine internationale Sitzung in Kooperation mit Fußchirurgen aus China und aus dem angloamerikanischen Raum ab Donnerstag (als Pre-Day) in englischer Sprache anbieten. Im Rahmen dieser internationalen Sitzung wird die komplette Fußchirurgie in Form von Teaching-Lessons abgehandelt. Schon jetzt freue ich mich auf unseren Jahreskongress.
Viel Vergnügen beim Lesen wünscht Ihnen
Ihr Dr. Hartmut Stinus Präsident der Gesellschaft für Fuß- und Sprunggelenkchirurgie e.V.
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GFFC aktiv: Aus Vorstand und Gremien
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Arbeitskreis Wissenschaft Prof. Markus Walther
In den letzten Wochen haben uns die Planungen für den nächsten Jahreskongress beschäftigt. Zusätzlich zum im wesentlichen unveränderten Kongressgerüst werden wir 2019 erstmalig für die gesamte Kongressdauer Parallelsitzungen in englischer Sprache anbieten. Wir wollen hiermit der zunehmenden Zahl an internationalen Gästen Rechnung tragen. Wir hoffen die Attraktivität des Jahreskongresses als eine der größten Veranstaltungen zum Thema Fuß und Sprunggelenk in Europa weiter zu steigern und die erfolgreiche Entwicklung der letzten Jahre fortzusetzen.
Weiterhin möchte ich auf die verschiedenen Reisestipendien und das Forschungsstipendium hinweisen: Das GFFC DJO Travelling Fellowship (5.000 €) zur Förderung des internationalen Wissensaustausches sowie das GFFC Otto Bock Healthcare Deutschland GmbH Reisestipendium (3.000 €) sind gute Möglichkeiten, gerade junge Mitarbeiter in ihrer fußchirurgischen Entwicklung zu unterstützen. Auch wird in diesem Jahr wieder das GFFC AXOMED Forschungsstipendium mit einer Fördersumme von 10.000 € vergeben. Details zur Bewerbung finden Sie auf der Homepage der GFFC (www.gffc.de).
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Arbeitskreis Minimal-invasive Fußchirurgie Dr. Hermann Leidolf
Vom 21. - 23. März 2019 fand der 5. Internationale Kongress für minimal-invasive Fuß- und Sprunggelenkchirurgie in Marrakesch, Marokko statt. Die gesamte Leitung der Arbeitsgruppe MIS GFFC (Dr. Hochheuser, Dr. Mattes, Dr. Leidolf) waren sowohl als Vorsitzende als auch als Vortragende vor Ort – nicht nur um Präsenz zu zeigen, sondern auch, um die Interessen des deutschsprachigen Raumes zu vertreten.
Ebenso ist es uns in Zusammenarbeit mit dem Kollegen Alex Pellegrino aus Zürich gelungen, als unabhängige deutschsprachige Arbeitsgruppe (Interalpes) einen MIS-Kurs unter dem gemeinsamen Patronat sowohl der GFFC als auch der DAF zu organisieren. Diesen haben wir initiiert, da die Nachfrage nach einem 2. MIS-Kurs dermaßen groß war und der Kurs im März in Innsbruck bereits nach kurzer Zeit ausgebucht war. Der Kurs findet vom 12.-14. September 2019 in Augsburg statt.
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GFFC-Partner: Aktuelle Stipendien
Reise- und Forschungsstipendien 2019
Im Rahmen der 26. Jahrestagung der GFFC in Unterschleißheim wurden auch die Gewinner der Reisestipendien bekannt gegeben.
Auch in diesem Jahr vergibt die GFFC zusammen mit ihren Partnern aus der Industrie – namentlich die Unternehmen DJO Global, Otto Bock und Axomed – Reise- und Forschungsstipendien. Weitere Informationen und Bewerbungsmöglichkeiten finden Sie unter: https://www.gesellschaft-fuer-fusschirurgie.de/fuer-mitglieder/stipendien.html
Nutzen Sie die wunderbare Möglichkeit, in Deutschland, Europa oder auch im internationalen Ausland fußchirurgische Kollegen zu besuchen und einen intensiven fachlichen Austausch zu erleben.
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Rückblick: Berichte über vergangene GFFC-Veranstaltungen
Nachlese zum 6. Wiener Seminar für praktische Fußchirurgie (Basiskurs)
Mit über 50 Teilnehmern war der 6. Wiener Basiskurs am 10. und 11. Mai 2019 ausgebucht. In einem Hotel in der Wiener Innenstadt wurde an zwei Tagen an Knochenmodellen aktuelle Sägetechniken gezeigt. Die Teilnehmer wurden in der Mittagspause in zwei Gruppen aufgeteilt - die eine zu den praktischen Übungen, die anderen zu den Videovorträgen. Das war eine willkommene Abwechslung, um das Gehörte in die Praxis umzusetzen - alle aufkommenden Fragen konnten von den Referenten in Ruhe beantwortet werden. Den österreichischen und schweizerischen Teilnehmern hat es ebenso gefallen, es wurden einige neue Kontakte geknüpft.
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Nachlese zum 16. Grazer Seminar für praktische Fußchirurgie
Am 12. und 13. April 2019 wurden die Teilnehmer des Seminars für praktische Fußchirurgie im Wechsel zwischen Vorträgen und praktischem Teil durch zwei Kurstage geführt. Dafür sorgte das wissenschaftliche Programm rund um den „Vorfuß“. Zudem wurden verschiedenste Techniken schrittweise vorpräpariert, die dann von allen Teilnehmern selbst umgesetzt werden mussten. Dabei fanden die Teilnehmer und Referenten optimale Bedingungen im Anatomischen Institut der Universität Graz vor.
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Nachlese zum 11. Aachener Expertenkurs „Trauma“
Ein anspruchsvolles Programm rund um das Thema „Trauma“ wurde den interessierten Teilnehmern durch die Kursleiter Prof. Dr. Thomas Mückley sowie Dr. Thorsten Randt am 29. und 30. März 2019 präsentiert. Mit 40 teilnehmenden Ärzten war dieser Expertenkurs ausgebucht. Prof. Prescher, Leiter des anatomischen Instituts, hielt einen interessanten Vortrag über die „Anatomischen Grundlagen zum Verständnis der Rekonstruktion nach Fuß-Trauma“. Nach den Vorträgen ging es am Nachmittag über zu den praktischen Übungen. Am zweiten Tag wurden dann über verschiedene Frakturen Vorträge gehalten und bei den praktischen Übungen Sehnen- und Bandverletzungen behandelt. Der Trauma Kurs findet im Wechsel alle 2 Jahre statt.
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Nachlese zum 3. Erlanger Masterkurs
Mit 50 Teilnehmern, die sich am 15. und 16. März 2019 im anatomischen Institut Erlangen eingefunden hatten, war der dritte Masterkurs erneut ausgebucht. Unter der Leitung von Dres. Guido Köhne und Stefanie Kriegelstein wurden den Teilnehmern im Wechsel Vorträge und praktische Übungen angeboten, die dann in Zweier-Gruppen von der Theorie am Präparat in die Praxis umgesetzt wurden.
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Nachlese zum 6. MIS Expertenkurs Innsbruck 2019
Der Expertenkurs MIS der GFFC vom 7. bis 9. März fand unter der Leitung von Herrn Dr. med. Hermann Leidolf sowie Dres. Frank Mattes und Georg Hochheuser in der Medizinischen Universität Innsbruck, Sektion für Klinisch- Funktionelle Anatomie, statt. Zusammen mit weiteren Referenten wurden Basis- sowie fortgeschrittene Techniken der MIS mittels Vorträgen erläutert und im praktischen Teil ausprobiert.
Die Medizinische Universität Innsbruck bietet einen guten Rahmen für Kurse dieser Art. Und dank der guten Unterstützung seitens der Industrie konnte dieser Kurs mit speziellen Instrumenten und Konsolen für die MIS ausgestattet werden.
Die Teilnehmer äußerten sich zum Ende des 3. Kurstages lobend und wurden dann auch mit Sonnenschein in das restliche Wochenende verabschiedet. Eine gelungene Veranstaltung dank der hervorragenden Vorträge und Instruktionen der Referenten, der anwesenden Industrie und das Team der Medizinischen Universität Innsbruck.
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Nachlese zum 3. Göttinger Seminar für praktische Fußchirurgie (Aufbaukurs)
Der 3. Göttinger Aufbaukurs am 22. und 23. Februar 2019 war mit 40 teilnehmenden Ärzten vollständig ausgebucht. Unter der neuen Leitung von Herrn Professor Timo Beil wurde ein vielseitiges Programm rund um den Vorfuß angeboten. Im Wechsel wurde über anatomische Grundlagen bis hin zu basisnahen Osteotomien Vorträge gehalten, die dann in Zweier-Teams praktisch umgesetzt werden konnten. In den Pausen haben die Teilnehmer sich über verschiedene Möglichkeiten der Versorgung durch Implantate, Schrauben sowie mit Post-OP Schuhen informiert. Im nächsten Jahr wird in Göttingen ein Kurs mit praktischen Übungen angeboten.
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Nachlese zum 4. Rostocker Seminar für praktische Fußchirurgie „Masterkurs“ mit Präparation
Mit knapp 40 Teilnehmern wurde am 8. Und 9. Februar im Institut für Anatomie der Universitätsmedizin Rostock ausgiebig geübt: Im Wechsel zwischen Vorträgen am Vormittag und praktischen Übungen am Nachmittag konnte die Theorie dann auch in Zweier-Gruppen am Präparat in die Praxis umgesetzt werden. Wir danken allen Mitwirkenden sowie dem Institut für Anatomie Rostock für die Unterstützung.
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Ausblick: Aktuelles zu kommenden GFFC-Veranstaltungen
Eine laufend aktualisierte Übersicht zu den Kursen der GFFC sowie auch zu den Kursen unter dem Patronat der GFFC finden Sie auf der Homepage der GFFC unter Termine. Hier können Sie sich auch online anmelden. Dazu benötigen Sie Ihre Kundennummer. Falls Sie diese nicht zur Hand haben, können Sie gern mit der GFFC-Geschäftsstelle Kontakt aufnehmen.
Bitte beachten Sie, dass Anträge, Änderungsmeldungen sowie Bestellungen nur noch berücksichtigt bzw. bearbeitet werden können, wenn Sie dazu die auf der GFFC Homepage hinterlegten Dokumente nutzen. Diese finden Sie unter folgendem Link:
https://www.gesellschaft-fuer-fusschirurgie.de/fuer-mitglieder/service/downloads.html
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GFFC-Jahreskongress 2019 / Call for Abstracts
Der nächste Jahreskongress findet am 6. und 7. Dezember 2019 in München unter der wissenschaftlichen Leitung von Dr. med. Charlotte Hase und Professor Timo Beil statt. Die Vorbereitungen laufen bereits auf Hochtouren Sie können das vorläufige Programm auf der GFFC-Website einsehen.
Wir laden alle Mitglieder herzlich ein, sich mit einem Vortrag aktiv zu beteiligen. Die Vortragsanmeldungen für den Jahreskongress sind ab sofort bis zum 31. Oktober 2019 möglich. Das entsprechende PDF-Formular können Sie hier auf der Website herunterladen.
Die Kongressanmeldung mit Frühbucherrabatt ist seit dem 01.06.2019 bis zum 31.08.2019 unter folgendem Link möglich.
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Einblick: Neues aus der Rechtsprechung
Fakten und Hintergründe Bericht von Andrea Mangold, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Medizinrecht
Die neuesten Entwicklungen aus dem Bundesgesundheitsministerium
Am 11. Mai 2019 ist – wie allseits bekannt – das sogenannte Terminservice- und Versorgungsgesetz in Kraft getreten. Dieses Gesetz wurde im Vorfeld heftig diskutiert. Neben dem politischen Gerangel um die Terminvergabe hat es u.a. folgende, für niedergelassene Vertragsärzte relevante Änderungen mit sich gebracht.
- Ein Knackpunkt war die Entscheidung über die Frage, wer überhaupt Gründer eines Medizinischen Versorgungszentrums (MVZ) sein darf. Neben niedergelassenen Vertragsärzten konnten bislang nämlich auch zugelassene Krankenhäuser unter bestimmten Voraussetzungen MVZs gründen und betreiben. Nunmehr wurde eine Einschränkung der Gründereigenschaft von Krankenhäusern bei vertragszahnärztlichen MVZ in das Sozialgesetzbuch V aufgenommen.
Im Falle der Gründung eines MVZ durch nichtärztliche Dialyseeinrichtungen darf das gegründete MVZ in der Folge nur noch fachspezifisch tätig werden.
- Neu ist auch die Regelung, wonach „nur“ angestellte Ärzte, die bislang nicht auch Träger bzw. Gesellschafter eines MVZ waren, künftig auch im Sinne eines bottom-up Gesellschafter werden können. D.h. ein in einem MVZ auf einer Arztstelle angestellter Arzt kann, wenn gewünscht, auch in den Gesellschafterkreis aufgenommen werden, ohne dass wie bislang zunächst ein Umwandlungsantrag für die Arztstelle in eine Zulassung gestellt werden muss.
- In Bezug auf die Errichtung von Filialpraxen wurde nun in § 24 Abs. 3 Ärzte-Zulassungsverordnung (Ärzte-ZV) klargestellt, dass für den Fall der Aufgabe und des Verkaufes einer Praxis diese künftig gegebenenfalls als Filialpraxis weiterbetrieben werden kann. In einzelnen KV-Bezirken wurde hierzu bislang gefordert, die auch ansonsten nach der Ärzte-ZV geforderte Versorgungsverbesserung nachzuweisen und mit diesem Argument dann letztlich die Erteilung der Filialgenehmigung verweigert. Es ist also nicht erforderlich, in derartigen Fällen eine Versorgungsverbesserung nachzuweisen und erleichtert damit die Situation für den Praxisübernehmer.
Daneben hat das Haus Spahn – relativ unbemerkt – einen weiteren Gesetzesentwurf lanciert, der noch für heftige Diskussionen sorgen wird, nämlich den sog. Entwurf eines Gesetzes für bessere und unabhängigere Prüfungen – MDK-Reformgesetz. Bislang war der Medizinische Dienst der Krankenkassen der Kostenträgerseite zu deren Beratung und zur Erstellung von Gutachten zuzuordnen. Diese Tätigkeit betraf die Feststellung von Behandlungsfehlern, aber auch eine Qualitäts- und Abrechnungsprüfung in Krankenhäusern durch die über 9.000 Mitarbeiter des MDK. Gerade die letztgenannte Abrechnungsprüfung in Krankenhäusern sorgt für eine Vielzahl von Streitigkeiten.
Dieser neueste Gesetzesentwurf sieht nun vor, dass die Medizinischen Dienste (MD) gestärkt und unabhängig von den Kassen gestaltet werden sollen, indem sie organisatorisch als selbständige Körperschaften des öffentlichen Rechts strukturiert und entsprechend in „Medizinische Dienste“ (MD) umbenannt werden.
Spannend sind sodann die im Entwurf vorgeschlagenen Änderungen zu § 115b SGB V, der bekanntlich Basis für den AOP-Katalog ist. So sollen danach der Spitzenverband Bund der Krankenkassen, die Deutsche Krankenhausgesellschaft und die Kassenärztliche Bundesvereinigung gemeinsam bis spätestens 31. März 2020 die Erstellung eines Sachverständigengutachten in Auftrag geben. In einem zweiten Schritt sollen dann auf Basis dieses Gutachten die drei genannten Organisationen bis spätestens 30. Juni 2021
- den AOP-Katalog neu definieren sowie
- eine einheitliche Vergütung für Krankenhäuser und Vertragsärzte vereinbaren.
Dieser Entwurf wird zu intensiven Diskussionen führen, nicht zuletzt, weil er sämtliche Player im Gesundheitswesen betrifft.
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Wir freuen uns über Ihre Informationen, Anregungen oder Leserbriefe zu GFFC Aktuell per Mail an k.weissner@gmx.de. Der nächste GFFC Newsletter erscheint im Herbst 2019.
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